Das Leben schreiben

Wir beschreiben, was wir wahrnehmen.
Wir probieren verschiedene sprachliche Formen.
Wir schulen uns dabei an Stil und Form literarischer Vorbilder.

Termine: viermal mittwochs (14tägig) 19.00 – 20.30 Uhr, 5.9., 19.9., 10.10. und 24.10.2007

VHS Schreibwerkstatt 1

Einen Anfang finden

Eine Schreibblockade kann verschiedene unterschiedlich schwerwiegende Erscheinungsformen haben, manchen Betroffenen fällt es nur schwer, einen Anfang zu finden, andere quälen sich Wort für Wort durch ihre Texte, während ihnen eine mündliche Wiedergabe des Inhalts nicht schwer fällt. Wieder andere werden schon beim Gedanken an die Anfertigung ihrer Arbeit oder beim Anblick ihres Computers oder Bildschirms von körperlicher Übelkeit oder Unruhe befallen, und schaffen es noch nicht einmal, das Schreibprogramm oder ihren Computer zu starten. Das Gegenstück zur Schreibblockade ist der Schreibzwang oder die Schreibwut, eventuell können beide Phänomene aber auch gleichzeitig auftreten

Methoden zur Überwindung von Schreibblockaden:

1. Automatisches Schreiben

Setze dich an eine beliebige Stelle im Raum, entspanne dich, schließe die Augen und beobachte den „Film“, der in deinem Kopf abläuft. Beginne, diesen „Film“ in Worte zu fassen, indem du nur Worte notierst, ohne Satzbau und ohne Satzzeichen. Schreibe ohne Unterbrechung, sprunghaft und ohne logischen Aufbau. Stockt der „Film“ im Kopf, dann wiederhole das letzte Wort immer wieder, bis der „Film“ weiterläuft.

Aufgabe: Nimm das Geschriebene als Wortmaterial und ordne es für einen literarischen Text. Versuche einen ersten Satz oder erste Verszeilen zu formulieren.

Viele Autoren litten bekanntermaßen an schwerwiegenden Schreibblockaden: In http://de.wikipedia.org/wiki/Schreibblockade werden 17 weltbekannte Autoren genannt, u .a . Samuel Beckett, Fjodor Dostojewski, Ernest Hemingway, Franz Kafka, Marcel Proust, J.R.R. Tolkien, Robert Walser

2. Der erste Satz

Die Surrealisten entwickelten in einem Fortsetzungs-Spiel eine Art von visuellem Gegenstück zur écriture automatique. In einer Gruppe wird mit gefaltetem Papier ein Satz oder eine Zeichnung durch mehrere Personen nacheinander geschaffen, ohne dass diese von der jeweils vorhergehenden Stufe Kenntnis haben. (nach Andre Breton: Cadavre Exquis) Le cadavre-exquis-boira-le-vin-nouveau (frz. = „Der köstliche-Leichnam-trinkt-den-neuen-Wein.“

Breton systematisierte mit der écriture automatique eine Schreibtechnik, die auch schon bei Schamanen praktiziert, von Goethe in "Dichtung und Wahrheit" als "nachtwandlerisches Dichten" geschätzt und von Achim von Arnim eingesetzt wurde, um dem Druck der Reflexion zu entkommen.

Aufgabe: Probiere das Spiel mit Bekannten aus. Die Personen schreiben entweder nacheinander jeweils ein beliebiges Wort oder grammatische Teile eines Satzes auf (z.B. ein Nomen, ein Adjektiv, ein Verb, ein Nomen und ein Adjektiv). Nimm das Wortmaterial und bilde einen Satz für eine Erzählung daraus.

Die ersten Sätze als Einfälle

"Wie dir das alles nur einfallen kann!" meinte staunend einer seiner Freunde, nachdem Apulejus eine
neue Geschichte vorgelesen hatte.
"Wer hat das gesagt?", fragte Apulejus zurück.
"Was?"
"Dass sie mir eingefallen ist."
"Wem denn sonst?"
"So viel fällt unsereinem nicht ein", behauptete Apulejus bescheiden. "Mir eingefallen ist nur ein
einziger Satz."
"Und der zweite?"
"Ist diesem ersten eingefallen."
"Und der dritte?"
"Den ersten beiden, als sie miteinander zu spielen begannen."
Der Freund schüttelte seinen Kopf. "Und welcher von den Sätzen war nun der erste Satz?"
"Der existiert nicht mehr", erwiderte Apulejus. "Der ist bald verloren gegangen. In der Menge der
nachfolgenden."
"Und wie hatte dieser erste geheißen?"
"Da verlangst du etwas viel", fand Apulejus. "Soll ich mich vielleicht aller verstorbenen Sätze
entsinnen?"
Dem Freund wurde die Sache unheimlich. "Und was tust du dabei?" fragte er nach einer Weile, "wenn einem Satz sein nächster einfällt?"
"Ich?" meinte Apulejus. "Ach so. Ich schreib ihn mit."
"Und gemeint", fragte der Freund ungläubig, "hattest du die Geschichte nicht so?"
"Was verlangst du denn von mir?" fragte Apulejus. "Hättest du die Geschichte denn vielleicht gekannt, bevor sie da war?"

Q: Günther Anders, Der Blick vom Turm. Fabeln, München 19883, S. 33f.

Aufgabe: Schreibe einen Erzählabschnitt im Anschluss an den gefundenen Satz.

Aufgabe: Schreibe zu folgenden Erzählanfängen Fortsetzungen.

Beispieltexte

I. Plötzlich wachte sie auf. Es war halb drei. Sie überlegte, warum sie aufgewacht war. Ach so! In der Küche hatte jemand gegen einen Stuhl gestoßen. Sie horchte nach der Küche. Es war still. Es war zu still, und als sie mit der Hand über das Bett neben sich fuhr, fand sie es leer. Das war es, was es so besonders still gemacht hatte - sein Atem fehlte. Sie stand auf und tappte durch die dunkle Wohnung zur Küche. In der Küche trafen sie sich. Die Uhr war halb drei. Sie sah etwas Weißes am Küchenschrank stehen. Sie machte Licht. Sie standen sich im Hemd gegenüber. Nachts. Um halb drei. In der Küche…(W.Borchert, Das Brot)

II. Eines Morgens um acht Uhr stand ein junger Mann vor der Türe eines allein stehenden, anscheinend schmucken Hauses. Es regnete. "Es wundert mich beinahe", dachte der Dastehende, "daß ich einen Schirm bei mir habe." Er besaß nämlich in seinen früheren Jahren nie einen Regenschirm. In der einen nach unten grad ausgestreckten Hand hielt er einen braunen Koffer, einen von den ganz billigen. Vor den Augen des scheinbar von einer Reise herkommenden Mannes war auf einem Emailleschilid zu lesen: C. Tobler, technisches Bureau. Er wartete noch einen Moment, wie um über irgend etwas gewiß sehr Belangloses nachzudenken, dann drückte er auf den Knopf der elektrischen Klingel, worauf eine Person kam, allem Anschein nach eine Magd, um ihn eintreten zu lassen. (Robert Walser (1878-1956), Der Gehülfe)


VHS Schreibwerkstatt 2

Gehe die zu Hause entstandenen Texte mit einem anderen durch und verdichte sie, indem du alles Überflüssige und Doppelte herausnimmst.

„Etwas festhalten“ in Prosa und in Versen

Muster-Texte:

1. P.Handke: Aus „Der Schuhputzer von Split“ (1990)

…..(Die Socken des Schuhputzers selber hingen herab, eine lange, am Saum eingedunkelte Unterhose schaute ihm bei der Hose hervor, und ebenso gab der völlig eingeschwärzte Hemdkragen oben das Bild eines völlig Einsamen oder allein auf sich Gestellten.) Als er mit den beiden Glanzbürsten kam und abwechselnd über den Schuh fuhr, verwandelte sich sein Tätigsein in ein Werk, und das Streichen der Bürsten drang durch den Tumult der Hafenpromenade als eine sehr leise, rauschende, begeisternde Musik, der Besen eines besonders konzentrierten, in sich hineinlauschenden Jazzschlagzeugers, ein, viel feiner noch, zarter, eindringlicher…. der runde, sich wiegende Kopf des Schuhputzers mit dem weißen Haarkranz, der gebräunten Kopfhaut. Sooft der Reisende den Fuß wechseln sollte, klopfte der alte Mann mit einer wie eigens dazu bestimmten kleinen Bürste hart und schnell auf seinen Kasten. Die Schuhe glänzten nun

– Dinge photographieren – einen Wortfilm machen - Gegenstände „nur antupfen“

2. Rolf Dieter Brinkmann-Texte: „Photographie“, „Geschlossenes Bild“, „Einfaches Bild“, „Bild“

Die Orangensaftmaschine

dreht sich & Es ist gut, daß der Barmann
zuerst auf die nackten Stellen eines
Mädchens schaut, das ein Glas kalten

Tees trinkt. "Ist hier sehr heiß,
nicht?" sagt er, eine Frage, die
den Raum etwas dekoriert,

was sonst? Sie hat einen kräftigen
Körper, und als sie den Arm
ausstreckt, das Glas auf

die Glasplatte zurückstellt,
einen schwitzenden, haarigen
Fleck unterm Arm, was den Raum

einen Moment lang verändert, die
Gedanken nicht. Und jeder sieht, daß
ihr's Spaß macht, sich zu bewegen

auf diese Art, was den Barmann
auf Trab bringt nach einer langen
Pause, in der nur der Ventilator

zu hören gewesen ist wie
immer, oder meistens, um
diese Tageszeit.


VHS Schreibwerkstatt 3

1. Sich in verschiedenen literarischen Formen ausdrücken
Setze die „Text-Fotos“ aus Schreibwerkstatt 3 in die Formen von „Elfchen“ und „Haiku“ um.

Elfchen (Beschränkung auf elf Wörter):
- pro Zeile eine bestimmte Wortanzahl (1/2/3/4/1)
- inhaltliche Vorgaben (Farbwort, Bezugsobjekt, Ortsangabe, Ich-Aussage, Pointe)

Haiku (japanische Lyrikform): eine bestimmte Silbenanzahl pro Zeile (5/7/5).

2. Aus verschiedenen Perspektiven erzählen
Verändere einen Text und erzähle aus einer anderen Perspektive!

Texte:
Hans Joachim Schädlich, „Apfel auf silberner Schale“ (1974)
Gabriele Wohmann, „Ein netter Kerl“ (1978)

Ich habe ja so wahnsinnig gelacht, rief Nanni in einer Atempause. Genau wie du ihn beschrieben hast, entsetzlich.
Furchtbar fett für sein Alter, sagte die Mutter. Der soll vielleicht Diät essen. Übrigens, Rita, weißt du, ob er ganz gesund ist?
Rita setzte sich gerade und hielt sich mit den Händen am Sitz fest. Sie sagte: Ach, ich glaub schon, daß er gesund ist. Genau wie du es erzählst, weich wie ein Molch, wie Schlamm, rief Nanni. Und auch die Hand, so weich.
Aber er hat dann doch auch wieder was Liebes, sagte Milene, doch, Rita, ich finde, er hat was Liebes, wirklich.
Na ja, sagte die Mutter, beschämt fing auch sie wieder an zu lachen; recht lieb, aber doch gräßlich komisch. Du hast nicht zuviel versprochen, Rita, wahrhaftig nicht. Jetzt lachte sie laut heraus. Auch hinten im Nacken hat er schon Wammen, wie ein alter Mann, rief Nanni. Er ist ja so fett, so weich, so weich! Sie schnaubte aus der kurzen Nase, ihr kleines Gesicht sah verquollen aus vom Lachen.
Rita hielt sich am Sitz fest. Sie drückte die Fingerkuppen fest ans Holz.
Er hat so was Insichruhendes, sagte Milene. Ich find ihn so ganz nett, Rita, wirklich, komischerweise.
Nanni stieß einen winzigen Schrei aus und warf die Hände auf den Tisch; die Messer und Gabeln auf den Tellern klirrten.
Ich auch, wirklich, ich find ihn auch nett, rief sie. Könnt ihn immer ansehen und mich ekeln.
Der Vater kam zurück, schloß die Eßzimmertür, brachte kühle nasse Luft mit herein. Er war ja so ängstlich, daß er seine letzte Bahn noch kriegte, sagte er. So was von ängstlich.
Er lebt mit seiner Mutter zusammen, sagte Rita. Sie platzten alle heraus, jetzt auch Milene. Das Holz unter Ritas Fingerkuppen wurde klebrig. Sie sagte: Seine Mutter ist nicht ganz gesund, soviel ich weiß.
Das Lachen schwoll an, türmte sich vor ihr auf, wartete und stürzte sich dann herab, es spülte über sie weg und verbarg sie: lang genug für einen kleinen schwachen Frieden. Als erste brachte die Mutter es fertig, sich wieder zu fassen.
Nun aber Schluß, sagte sie, ihre Stimme zitterte, sie wischte mit einem Taschentuchklümpchen über die Augen und die Lippen. Wir können ja endlich mal von was anderem reden.
Ach, sagte Nanni, sie seufzte und rieb sich den kleinen Bauch, ach ich bin erledigt, du liebe Zeit. Wann kommt die große fette Qualle denn wieder, sag, Rita, wann denn? Sie warteten alle ab.
Er kommt von jetzt an oft, sagte Rita. Sie hielt den Kopf aufrecht.
Ich habe mich verlobt mit ihm.
Am Tisch bewegte sich keiner. Rita lachte versuchsweise und dann konnte sie es mit großer Anstrengung lauter als die anderen, und sie rief: Stellt euch das doch bloß mal vor: mit ihm verlobt! Ist das nicht zum Lachen!
Sie saßen gesittet und ernst und bewegten vorsichtig Messer und Gabeln.
He, Nanni, bist du mir denn nicht dankbar, mit der Qualle hab ich mich verlobt, stell dir das doch mal vor!
Er ist ja ein netter Kerl, sagte der Vater. Also höflich ist er, das muß man ihm lassen.
Ich könnte mir denken, sagte die Mutter ernst, daß er menschlich angenehm ist, ich meine, als Hausgenosse oder so, als Familienmitglied.
Er hat keinen üblen Eindruck auf mich gemacht, sagte der Vater.
Rita sah sie alle behutsam dasitzen, sie sah gezähmte Lippen. Die roten Flecken in den Gesichtern blieben noch eine Weile. Sie senkten die Köpfe und aßen den Nachtisch.


VHS Schreibwerkstatt 4

I. Verschiedene Sprechweisen

1. Etwas in einer Rolle benennen (z.B. als Hausfrau, Mutter )

E.Mörike (1829)

Früh, wann die Hähne krähn,
eh die Sternlein verschwinden,
muss ich am Herde stehn,
muss Feuer zünden.

2. Das Aussprechen von Gedanken, Gefühlen und Wertungen

H.Heine, Die Heimkehr(1823)

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
dass ich so traurig bin:
ein Märchen aus alten Zeiten,
das kommt mir nicht aus dem Sinn.

3. Das Ansprechen einer anderen Person:

Wolfgang Hilbig (1965)

ihr habt mir ein haus gebaut
lasst mich ein anderes anfangen.

ihr habt mir sessel aufgestellt
setzt puppen in eure sessel.

ihr habt mir geld aufgespart
lieber stehle ich.

II. Schreiben nach traditionellen Versregeln

1. Rhythmus entsprechend bestimmten Folgen von betonten und unbetonten Silben: gleichmäßiger Wechsel zwischen betonten und unbetonten Silben (steigender – fallender Rhythmus)

2. Strophenbildung entsprechend einem bestimmten Endreimschema (z.B. a-b-a-b ; aa-bb

Anfänge von Herbstgedichten

Des Narren Herbstlied (Bierbaum: Irrgarten der Liebe)

Bunt wie mein Mantel und Kleid
Wird nun die Welt, oh weh.
Lacht mir das Herz im Leib,
Wie ich das seh.

Herbstweh (Eichendorff)

So still in den Feldern allen,
Der Garten ist lange verblüht,
Man hört nur flüsternd die Blätter fallen,
Die Erde schläfert – ich bin so müd.

Es schüttelt die welken Blätter der Wald,
Mich friert, ich bin schon alt,
Bald kommt der Winter und fällt der Schnee,
Bedeckt den Garten und mich und alles, alles Weh.

Spaziergang am Herbstabend (Hebbel)

Wenn ich Abends einsam gehe
Und die Blätter fallen sehe,
Finsternisse nieder wallen,
Ferne, fromme Glocken hallen:

Herbstbild (Hebbel)

Dieß ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als athmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah',
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.

O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dieß ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute lös't sich von den Zweigen nur,
Was vor dem milden Stral der Sonne fällt.

Im Herbst (Kerner)

Zieh nur, du Sonne, zieh
Eilend von hier, von hier
Auf daß Ihr Wärme komm'
Einzig von mir!

Welkt nur, ihr Blumen, welkt!
Schweigt nur, ihr Vögelein!
Auf daß Ihr sing' und blüh'
Ich nur allein.

Herbst (Morgenstern: Ich und die Welt)

Hörst du die Bäume im Windstoß zischen?
Siehst du, wie sie sich drehen und winden
unter des Regens tausendsträhniger Geißel?
Gekrümmten Rückens, erstarrten Blutes,
flüstern sie unaufhörlich heisere Flüche
in den kalten, grausamen Herbst hinaus.

Herbsttag (Rilke: Das Buch der Bilde)

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

Oktober (Löns: Junglaub)

Ein grauer Schleier hält die Stadt umwickelt,
Auf zwanzig Schritte macht das Auge Schicht,
Der nasse Staub mir in den Schnurrbart prickelt
Und rinnt mir kitzelnd über das Gesicht.

Schwer tropft das Wasser von den stummen Bäumen,
Als geisterblasser, fahler Strahlenkranz
Gewaltig lange Nebelstreifen säumen
Der Gaslaternen halbverwischten Glanz.

II. Schreiben einer fantastischen Geschichte nach einem Bild….