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Aus Kambodschas Geschichte


Reisfelder bei Kratie

Inhalt: (10 Fotos) Die Roten Khmer. Minen. Geschichte der Khmer.Sambor Prei Kuk, Tempelstadt des 7.Jh..

Die Zeit der Roten Khmer
Eine kommunistische Guerilla, die ihre Kämpfer auf dem Lande rekrutiert.

Die Roten Khmer erobern 1975 Phnom Penh und übernehmen die Macht. Das Regime Pol Pots verbreitet Terror und Tod. Folter und Massentötungen gehören zur Tagesordnung, unzählige Kambodschaner leiden in Internierungslagern. 1-3 Millionen Menschen verlieren ihr Leben. Zehn Jahre gehören die Roten Khmer der UNO an.

Nationalhymne der roten Khmer

Helles, rotes Blut, das Städte und Ebenen Kambodschas,
unseres Mutterlands, bedeckte,
erhabenes Blut der Arbeiter und Bauern,
Blut der revolutionären Kämpferinnen und Kämpfer
- es ist das Blut, das sich verwandelt
in erbarmungslosen Hass und entschlossenen Kampf
.

Parolen der Roten Khmer

"Angkar (die Partei und Regierung) hat so viele Augen wie eine Ananas.
Angkar ist nur grausam gegen die, die ihren Zorn provozieren.
Wer protestiert, ist ein Feind, wer sich widersetzt eine Leiche.
Kranke sind Opfer ihrer Einbildung.
Es ist besser 10 Personen, die nichts getan haben zu verhaften, als eine entkommen zu lassen, die schuldig ist.
Die höchste Form des Klassenkampfes ist die Ausrottung des Klassenfeinds."

Jeder wurde gezwungen, eine schwarze Einheitskleidung zu tragen, die jede Individualität beseitigen sollte. Die Sprecher der Roten Khmer verkündeten den Beginn eines neuen revolutionären Zeitalters, in dem jede Form der Unterdrückung und der Gewaltherrschaft abgeschafft sei.

In den ersten Monaten dieser revolutionären Ära verwandelte sich das Land in ein gigantisches Arbeits- und Gefangenenlager. Tagesarbeitszeiten von 12 Stunden oder mehr waren keine Seltenheit, und jeder Schritt der Arbeiter wurde so überwacht, dass fast jeder um sein Leben fürchten musste. So konnte auch, wer zu spät zur Arbeit kam, wegen des Verdachts auf Sabotage hingerichtet werden.

Geld wurde abgeschafft, Bücher wurden verbrannt, Lehrer, Händler und beinahe die gesamte intellektuelle Elite des Landes wurde ermordet, um den Agrarkommunismus, wie er Pol Pot vorschwebte, zu verwirklichen.

1976 stellte Pol Pot einen Vier-Jahres-Plan auf, der alle Klassenunterschiede beseitigen und das Land in eine „blühende kommunistische Zukunft“ führen sollte.

In jedem Dorf bildet das "Neuvolk" den Kern, umgeben von einem Ring aus "Altvolk" und Roten Khmer. Dem Neuvolk wurde täglich 13 Stunden lang die schwerste Arbeit auf den Feldern und bei Bewässerungsprojekten zugewiesen. Die kargen Mahlzeiten aus Reisbrei durften nur gemeinsam eingenommen werden. Familien lebten zwar im selben Dorf, jedoch getrennt. Die Kinder wurden in andere Gegenden gebracht; um sie kümmerte sich Angkar.

Nur zur Zeit der Reisernte, November bis Februar, gab es während der Pol-Pot-Zeit genug zu essen. Tagesablauf für die aufs Land evakuierte Bevölkerung, das sogenannte „Neuvolk“: 5 Uhr aufstehen und Arbeit bis 12 Uhr ohne Frühstück, dann 1-2 Kellen Reissuppe, danach Arbeit bis 17 Uhr, 1 Stunde Pause mit Abendessen und wieder Arbeit bis 22 Uhr.

Ehepaaren wurde nur etwa alle zwei Wochen gestattet, eine Nacht zusammen zu sein. Wer ohne Genehmigung bei seiner Frau war, wurde zu Angkar gebracht.

Die drei Türme von Angkor Wat : die Flagge des Demokratischen Campuchea, der Roten Khmer, die noch 1992 vor der Uno wehte - zwölf Jahre nach dem Ende der Terrorherrschaft. Daneben (rechts) die neue und ältere Flagge Kambodschas.

Während der vierjährigen Schreckensherrschaft wurden schätzungsweise 1,7 bis 2 Millionen Menschen in Todeslagern umgebracht oder kamen bei der Zwangsarbeit auf den Reisfeldern ums Leben (bei einer Gesamtbevölkerung von etwas mehr als 7 Millionen).

Das Streben der Kambodschaner nach Harmonie hat wohl nach der Zeit der Roten Khmer lange Zeit Abrechnungen mit den Mördern verhindert. 20 Jahre Verfolgungen und Morde durch die Roten Khmer und die Bombardierungen im östlichen Teil durch die Amerikaner haben wohl dazu geführt, diese Zeit anschließend zu verdrängen. Dazu kommt, dass etwa 80% der heutigen Bevölkerung die Pol-Pot-Zeit (1975-1979) nicht mehr erlebt hat. Die Erinnerung an die Bombardierungen durch die Amerikaner, die den Osten des Landes zur "Freedom Deal Zone" erklärten, in der sie auf alles schossen, was sich bewegte und die folgende Invasion der Vietnamesen nach der Niederlage der Amerikaner ist noch stärker im Gedächtnis als die Zeit vorher.

Geschichte der Khmer

8. – 14. Jh. n.Chr.: hochentwickelte Zivilisation mit faszinierenden Tempelanlagen. In der technisch versierten Reiskultur regieren die Könige der Khmer mit absoluter Macht.

ca. 770 – nach 800: Der Khmer-König Jayavarman ll gründet sein Reich in der Angkor-Region.

1112/13 bis Mitte des 12. Jahrhunderts: Der Khmer-König Suryarvarman ll lässt den Tempel von Angkor Wat erbauen. Zahlreiche andere Tempel werden durch seine Nachfolger errichtet.

1177: Die Truppen der vietnamesischen Champa erobern Angkor.

1181 – ca. 1220: Khmer-König Jayavarman Vll erobert Angkor zurück.

1369: Die Siamesen besetzen Angkor.

1813-1835: Kambodscha wird vietnamesisches Protektorat.

1863 bis 1953: Bisher hatte das Land hauptsächlich mit den Eroberungsversuchen der Nachbarländer zu kämpfen. Ab 1863 wird es mit französischer Herrschaft konfrontiert. Die Protektoratsregierung setzt einheimische Herrscher ein, die sich jedoch dem Diktat der Kolonialherren zu fügen haben. Französische Verwaltung.

1884: Aufstände

1941: Frankreich installiert den neunzehnjährigen König Sihanouk.

1941: Japan besetzt Französisch – Indochina. Die Japaner wünschen die Unabhängigkeit Kambodschas.

1945: Japan erklärt Kambodscha für unabhängig. - Die japanische Regierung muss kapitulieren, und Kambodscha geht wieder an Frankreich.

1946 erste Parteien

1953: Kambodscha wird unabhängig.


Löwe vor einem Tempel in Sambor Prei Kuk

1955 –1970: 1955 dankt Sihanouk zugunsten seines Vaters Norodom Suramarit als König ab und gründet eine Partei, die "Sozialistische Volksgemeinschaft" (Sangkum), mit der er die Wahlen gewinnt (offiziell: 83 % der Stimmen). Da Norodom Sihanouk von der einfachen Bevölkerung als direkter Nachkomme der Gottkönige von Angkor verehrt wurde, war der Sieg der Sangkum so gut wie sicher. Unter dem Schlagwort eines "Buddhistischen Sozialismus" leitete Sihanouk eine Verstaatlichungspolitik ein.

1970 wird Sihanouk durch General Lon Nol (seit 1966 Ministerpräsident) entmachtet und die Republik Khmer verkündet. Die neue Regierung wird von den USA unterstützt. Sihanouk, der sich zu dieser Zeit in Paris aufhält, geht nach Peking ins Exil, wo er eine Koalition (Front Uni National du Kampuchéa) arrangiert, zu der auch die Khmer Rouge gehören. Als Pol Pot im Jahr 1975 das "Demokratische Kampuchea" ausruft, kehrt Sihanouk aus dem Exil nach Phnom Penh zurück und wird zum Staatsoberhaupt ernannt, aber 1976–1979 im Königspalast unter Hausarrest gestellt.

1969-1973: Die Amerikaner bombardieren Kambodscha, um die Truppen der Vietcong zu bekämpfen, die von Vietnam aus auf kambodschanischen Boden ausweichen. Statt der vietnamesischen Guerilla wird die Zivilbevölkerung Opfer der Bombardierungen.


Sambor Prei Kuk, vom 7. bis 9. Jahrhundert Mittelpunkt des Königreichs Chenla.
Hier findet man mehr als 300 Bombenkrater aus der Zeit des Vietnamkrieges.

Politische Entwicklung in der Zeit nach den Roten Khmer

1979 fallen vietnamesische Truppen in Kambodscha ein. Es beginnt die Zeit kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen ihnen und den Guerillatruppen der Roten Khmer.

Im Exil in China gründet Sihanouk eine neue Partei, die "Vereinigte Nationale Front für ein unabhängiges, neutrales, friedliches und kooperatives Kambodscha" (FUNCINPEC).

1989 zieht sich Vietnam aus Kambodscha zurück, es folgt die Ausrufung des Staates Kambodscha.

1991 wird Kambodscha zum UNO-Protektorat.

Die Roten Khmer werden auch nach ihrer Entmachtung durch die vietnamesische Invasion von den Vereinten Nationen als legitime Vertretung Kambodschas anerkannt, da einige westliche Staaten, insbesondere die Vereinigten Staaten, eine Legitimierung der vietnamesischen Besetzung ablehnen.

Es ist davon auszugehen, dass die Khmer-Guerilla in ihrem Kampf gegen die vietnamesische Besetzung und die anschließend gewählte Regierung auch durch verdeckte Waffenlieferungen von westlicher Seite unterstützt wurden. So setzten sie beispielsweise Panzerabwehrwaffen der westdeutschen Firma MBB im Kampf gegen die Regierungstruppen ein. Darüber hinaus ist bekannt, dass die Roten Khmer und ihre Verbündeten vom britischen Special Air Service im Umgang mit Landminen und anderen Waffen geschult wurden.

1993 wird Kambodscha eine konstitutionelle Monarchie mit Sihanouk auf dem Thron. Nach allgemeinen Wahlen wird eine Übergangsregierung gebildet. Regierungsparteien werden die CCP mit ihrem Parteichef Ranariddh, einem Sohn Sihanouks, und die FUNCINPEC mit Hun Sen als Parteiführer. Ranariddh wird zum Ersten Ministerpräsidenten ernannt, Hun Sen zum Zweiten.

1997 vertreibt Hun Sen Ranariddh aus seinem Amt.

1998 stirbt Pol Pot. Ranariddh kehrt aus dem Exil zurück. Die neue Koalitionsregierung besteht aus der FUNCINPEC (Ranariddh) und Hun Sens CCP.

1998/99 wird eine Amnestie für die Roten Khmer erlassen.


In vielen Dörfern sehen wir dieses Plakat der Kambodschanischen Volkspartei.

Die drei mächtigsten Männer in der Kambodschanischen Volkspartei (CPP), Hun Sen als Parteivorsitzender (seit 1998 Ministerpräsident), Chea Sim als Parteisekretär und der Ehrenvorsitzende Heng Samrin, waren alle bei den Roten Khmer und hatten Stellungen in der Regierung des „Demokratischen Campuchea” inne.

Anfang 2001 wird vom Parlament ein Gesetz verabschiedet, das Regeln für Gerichtsverfahren gegen Mitglieder der Roten Khmer festlegt, die wegen Menschenrechtsverletzungen angeklagt werden. Danach soll sich die Verfolgung ausschließlich auf „Führungskräfte” auf der Ebene des Zentralkomitees erstrecken, wodurch die Zahl der möglicherweise anzuklagenden Personen, die für den Tod von 1,7 Millionen Kambodschanern verantwortlich gemacht werden könnten, auf etwa 10 reduziert wird.

Als im Juni 2003 Khieu Ponnary (1920-2003), die erste Frau von Pol Pot stirbt, kommen viele der alten Führer der Roten Khmer zu ihrer Beerdigung. Die ehemaligen führenden Personen der Roten Kkmer sind generell nicht bereit, ihre Verantwortung für den Völkermord zu übernehmen.

1999 wird Kambodscha Mitglied der ASEAN-Gruppe. Die CCP siegt bei den Kommunalwahlen.

2004 dankt Sihanouk mit 81 Jahren zu Gunsten seines Sohnes ab.

2008 erringt die CCP bei den Wahlen zur Nationalversammlungmit 90 von 123 Sitzen.

Die Kambodschanische Volkspartei (PPC, 90 Sitze) bildet zusammen mit 5 weiteren Parteien die Regierungskoalition (die königstreue FUNCINPEC hat nur noch 2 Sitze im Parlament von 123).

Die Volkspartei ist zwar zunächst eine rein marxistisch-leninistische Bewegung, die aber später Privateigentum wieder zuläßt.

Quelle: u.a. Wikipedia und Karl Heinz Golzio: Geschichte Kambodschas, München 2003

Cambodia News


Ziegelsteinfries in Sambor Prei Kuk

MINEN IN KAMBODSCHA

Neben Angola und Afghanistan gehört Kambodscha zu den Ländern mit den meisten Landminen. Drei internationale Organisationen bilden lokale Minenräumer aus und geben der Landbevölkerung Sicherheitshinweise. Mehr als 1,8 Millionen nicht-explodierte Landminen konnten seit dem Ende des Bürgerkriegs kontrolliert gesprengt werden. Angesichts von geschätzten vier bis sechs Millionen weiteren Minen wird das Problem erst in mehreren Generationen gelöst sein.
143 Landminen pro Quadratmeile.

Jeden Monat explodieren mindestens 60 Minen. Sie treffen vor allem die Zivilbevölkerung, jedes dritte Opfer ist ein Kind. Kambodscha hat die meisten Minenamputierten der Welt: Etwa 35.000 Menschen haben durch Unfälle bereits Füße, Beine oder Arme verloren. Noch am 17. Nov. 2010 wurden bei der Explosion einer Panzermine 14 Menschen getötet.


Minenversehrte (Blinder, Arm- und Beinamputierter) musizieren vor einem Tempel.

Der deutsche Initiativkreis für ein Verbot von Landminen, dem 17 Organisationen angehören, übt heftige Kritik an der Bundesregierung. Deutschland hat den Ottawa-Vertrag ratifiziert, bleibt aber einer der wichtigsten Produktionsstandorte für Antifahrzeugminen. Bei der Landminentechnologie sind nach Angaben von medico international deutsche Hersteller mit rund 60 Prozent der Patentaktivitäten die Nummer eins in Europa und auch weltweit führend.
Landminen: Spuren des Krieges in Kambodscha

Verwünschungen:

Du sollst auf eine Mine treten. –
Du sollst erschossen werden. –
Du sollst von einer Kugel getroffen werden. –
Neak Ta (der Geist) soll dich umbringen, soll dir den Hals umdrehen.

Eine geplante Wahl zur "Miss Landmine" ist in Kambodscha von der Regierung verboten worden. 20 Frauen, die bei der Explosion von Tretminen ein Bein oder gar beide Beine verloren, hatten sich zu dem Wettbewerb angemeldet.

"Wenn die Wunde nicht mehr schmerzt, warum sollte man dann in ihr herum bohren und sie wieder zum Bluten bringen? Grabt ein Loch und vergrabt darin die Vergangenheit." (Regierungschef Hun Sen)

Die Bereitschaft der Kambodschaner zur Anpassung zeigt sich auch in folgendem Sprichwort: "Die Reispflanze entwickelt kein Korn, wenn sie kerzengerade steht im Wind, sie trägt aber sehr wohl Frucht, wenn sie sich biegt im Wind."

Spannungen zwischen Kambodscha und den Nachbarländern

Gegen Vietnam zeigen sich massive antivietnamesische Ressentiments, die sich gegen alle „Vietnamesen” richten, ganz gleich ob sie schon seit mehreren Generationen im Lande leben und die kambodschanische Staatsangehörigkeit angenommen haben oder erst in jüngerer Zeit ins Land gekommen sind. Aus historischen Gründen werden die Vietnamesen als konstante Bedrohung für die Selbstständigkeit Kambodschas angesehen.

Spannungen zwischen Thailand und Kambodscha haben eine lange Tradition. Schließlich hat Thailand in der Geschichte immer wieder versucht, in Kambodscha politisch und wirtschaftlich Einfluss zu gewinnen. Mit Vietnam hat sich Thailand mehrfach um die Vorherrschaft in dieser Region gestritten.

Zu Anfang des Jahres 2003 sorgte ein Interview der thailändischen Filmschauspielerin Suvanant Kongying, Künstlername: „Morgenstern”(Pkay Preuk), für einen Eklat. Die Diva hatte gefordert, dass erst der „Angkor Wat” an Thailand zurückgegeben werden müsse, bevor sie bereit sei, in Kambodscha aufzutreten. Dies führte zu Angriffen auf thailändisches Eigentum und auf die thailändische Botschaft in Phnom Penh. Thailand mobilisierte darauf Kontingente seiner Luftwaffe und Marine. Die kambodschanischen „Gastarbeiter” wurden ausgewiesen und die Grenze geschlossen. 621 Kambodschaner, die in Bangkok nach Aussagen der thailändischen Regierung als Bettler lebten, wurden aufgegriffen und deportiert.

Zeitungsmeldung vom 7.2.2011:

In der Grenzregion zwischen Thailand und Kambodscha haben sich Soldaten beider Länder das Wochenende über schwere Gefechte geliefert. Trotz einer am Samstag vereinbarten Waffenruhe gingen die Kämpfe am Sonntag weiter, wie die Armeen beider Länder bestätigten. Bei den Auseinandersetzungen mit bislang mindestens fünf Toten seit Freitag geht es um den Tempel Preah Vihear, den sowohl Kambodscha als auch Thailand für sich beanspruchen.

Der Tempel Preah Vihear sorgt seit Jahrzehnten für Spannungen zwischen Phnom Penh und Bangkok. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag entschied 1962, dass die Ruinen von Preah Vihear zu Kambodscha gehören. Der Haupteingang des Tempels liegt aber auf thailändischem Gebiet. Im Juli 2008 verschärfte sich die Lage, nachdem die UNESCO zum Ärger thailändischer Nationalisten den Tempel als kambodschanisches Gebäude auf die Weltkulturerbe-Liste setzte.


Überwachsener Tempel in Sambor Prei Kuk
Hier befinden sich 10 aus Backsteinen gemauerte Tempelkomplexe und Hunderte Einzeltempel,
die noch restauriert werden müssen.

Die Minderheiten in den Bergen des Nordostens

Die Tempel der Khmer-Hochkultur

Die Religionen Kambodschas

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